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B.A-B.A 2nd Sem 1044 – GERMAN(University of Pune, Pune-2012)

Thursday, 20 November 2014 07:56Nitha

[4201] – 104
F. Y. B. A. Examination, October – 2012
1044 – GERMAN
General (Advanced)
(2008 Pattern)


Time : Three Hours                                                                                                Total Marks : 80

Note : (i) All questions are compulsory.

(ii) Figures to the right indicate full marks

Q. 1. Übersetzen Sie die folgenden Texte ins Englische oder Marathi! [20]

(A) Was bedeutet Heimat für Sie? (06)

Christoph Schönborn, Bischof :
Heimat, das ist einmal der Ort, wo man die Kindheit und frühe Jugend verbracht hat. Diese Zeit vergisst man nicht. Für mich ist dieser Ort Innsbruck. Und dann ist Heimat natürlich auch der Ort, wo man das Leben geführt hat. Für mich ist das Wien, wo ich seit vielen Jahren als Bischof arbeite. Viele Menschen haben auf diese Weise zwei ,,Heimaten’’, zwei Orte, die ihnen genauso gut bekannt sind, wo sie sich zu Hause fühlen und wo ihr Herz ist. Heimat ist das Gefühl der Sicherheit. Heimat ist Identität!

(B) Die Arbeitswelt von morgen (06)

Bald wird es nicht mehr normal sein, das ganze Arbeitsleben im gleichen Beruf zu arbeiten. Als Arbeitnehmer werden wir im Laufe unseres Berufslebens immer wieder neu und weiter lernen müssen. Und es wird mehr Menschen geben, die trotz guter Ausbildung arbeitslos sind. Kleine Jobs und selbstständige Arbeit werden zunehmen. Dass Leute jahrelang als Angestellte oder Arbeiter an einem Arbeitsplatz bleiben, wird selten werden. Viele Firmen werden weiterhin Mitarbeiter entlassen, und der Abstand zwischen Arbeitslosen und Arbeitenden wird noch größer werden.

(C) Übersetzen Sie vier der folgenden Sätze ins Deutsche! (08)

(i) God Zeus transformed himself into a bull and kidnapped Europa.

(ii) Moving out from the parent’s house not only means freedom but also lots of responsibilities.

(iii) Earlier a man looking after the household was beyond imagination and a working woman was an exception.

(iv) As soon as the teacher entered the class, all the students stood up.

(v) Do I need to deposit a fixed amount in the account every month?

(vi) Florian forgot his wallet at the Tshirt stall but he was lucky and got it back soon.

Q. 2. (B) Beantworten Sie acht der folgenden Fragen! [16]

(i) Nennen Sie vier Flüsse in Deutschland!

(ii) Wie feiern Sie den Muttertag?

(iii) Welche Werte sind für die deutschen Jugendlichen wichtig?

(iv) Wie hat sich das Familiensystem in den letzten Zeiten geändert?

(v) Können Sie sich ein Leben ohne Handy vorstellen? Warum?

(vi) Nennen Sie zwei deutschen Bundesländer mit den jeweiligen Hauptstädten!

(vii) Wie hat Europa seinen Namen bekommen?

(viii)Möchten Sie gern ein Nesthocker sein oder Nestflüchter? Warum?

(ix) Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?

(x) Was verstehen Sie unter ,, Rot Runners”?

(xi) Möchten Sie gern als Zugbegleiter arbeiten? Warum?

(xii) Worauf muss man am ersten Arbeitstag achten?

Q. 3. Grammatik

(A) Bilden Sie Perfek! (04)

(i) Wir müssen alles entscheiden.

(ii) Familie Peterschulte fuhr nach Mannheim.

(iii) Die beiden lassen sich scheiden.

(iv) Du kannst es.

(v) Die Musiklehrerin hört die Kinder singen.

(vi) Ich musste das Buch jeden Tag mitbringen.

(B) Bilden Sie Sätze mit Präteritum Formen von den unterstrichenen (03) Verben!

(i) Er trägt die Brille nicht mehr. Früher ...

(ii) Zu Weihnachten Iädt man heute nur wenige Leute ein. Früher ...

(iii) Heute vergisst er nicht viel. Früher ...

(iv) Viele Jugendliche suchen Jobs im Ausland. Früher ...

(v) Es gibt viele Kleinfamilien. Früher ...

 

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(C) Ergänzen Sie die passenden Adjetiv-Endungen! (03)

Herr Braun ist ein berufstätig ____ Mann mit einer gut _____ Stelle in Hamburg. Das ist eine sehr groß _____ Stadt mit einem
groß _____ Hafen. Herr Braun kommt ursprünglich aus einem klein _____ Dorf in Bayern. Seine dreißigjährig _____ Frau ist
eine berühmte Sängerin. Ihre schön _____ Lieder sind sehr melodisch _____.

(D) Bilden Sie Nomen! (03)

(i) werben : (ii) anfragen ;(iii) entwickeln : (iv) selbständig : (v) fleißig : (vi) treu :

(E) Ergänzen Sie die passenden Präpositionen! (03)

(i) Er kümmert sich _____ seinen Hund.

(ii) Denken Sie noch mals _____ Ihre Schulzeit!

(iii) Interessierst du dich _____ Musik?

(iv) _____ wen wartest du?

(v) In dieser Geschichte geht es _____ eine alte Frau.

(F) Bilden Sie Passiv! (04)

(i) Zuerst kocht man die Kartoffeln.

(ii) In dieser Bäckerei verkauft man frisches Brot.

(iii) In der Bank zahlt man Geld ein.

(iv) In der Post frankiert man die Briefe.

(v) In Indien respektierte man die älteren Leute.

(G) Verbinden Sie die Sätze! (05)

(i) Herr Koch arbeitet in der Garage. Frau Koch liest die Zeitung.

(ii) Unser College ist alt. Es ist auch berühmt.

(iii) Sie hat kein Bargeld. Sie hat keine Kreditkarte.

(iv) Du bist mit dem Essen fertig. Du musst die Zähne putzen.

(v) Ich war sechs Jahre alt. Ich lernte Radfahren.

(vi) Deutsch ist schwer. Deutsch ist interessant.

(vii) In Mumbai gibt es viele große villas. Es gibt Leute die auf der Straße leben.

(H) Welches Verb passt ? (05)

(i) Sport- (ii) Kontakte- (iii) Selbsmord (iv) Freundschaft- (v) Entscheidung- (vi) Prüfung

Q. 4. Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die darauffolgenden [10]

Fragen! Chaos oder Harmonie?
Angelika, Linda und Rosa wohnen seit zwei Jahren in einer Wohnung. Jede hat ihr Zimmer, aber die Küche, das Bad und die Toilette benutzen sie zusammen. Wir haben gefragt: ,,wie findet ihr das Leben in der Wohngemeinschaft?’’ Angelika : ,, Ich lebe gern mit Rosa und Linda zusammen. Ganz allein in einer Wohnung? Nie! Wir frühstücken zusammen oder kochen auch mal am Abend etwas für uns drei. Dann erzählen wir, was an dem Tag passiert ist. Wir sprechen über Probleme oder wir haben einfach
nur Spaß zusammen. Es ist immer jemand da. Ich finde eine WG toll, weil mir meine Familie manchmal fehlt. Rosa und Linda sind oft Schwestern für mich.’’


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